Hurra, hurra ! Der Frühling ist da.
Endlich wieder viel frische Luft schnappen, raus gehen, im Garten unter freiem Himmel sitzen und die Farben der Natur genießen!
Und bis es endlich wieder so richtig schön warm wird, versüßen wir euch die Zeit, es sind nämlich wieder richtig coole, neue, bezaubernde Stoffe im Lädlein eingetrudelt, ein paar von ihnen möchten wir euch heute vorstellen:
Als Webware bezeichnet man die Stoffe, die in der Herstellung gewebt werden. Sie bestehen aus Kett- und Schussfäden, wobei die Kettfäden meist etwas dicker sind als die Schussfäden. Das hängt damit zusammen, dass die Kettfäden in der Produktion einer höheren Belastung ausgesetzt werden. Webware ist in Schussrichtung etwas elastischer als in Kettrichtung.
Fälschlicherweise wird Webware gerne auch als „Baumwolle“ bezeichnet. Dabei beschreibt „Baumwolle“ nur das Material, nicht aber den Stoff als solchen.
Bei Webware gibt es unterschiedliche Arten der Verarbeitung. Das wird Bindung genannt. Die häufigsten Bindungen sind die Leinwandbindung, die Köperbindung und die Atlasbindung.
Und weil wir sowieso nie genug bekommen können von Rehen, Piepmätzen, Blumen, Wald und Wiese, haben wir natürlich auch hier für Nachschub gesorgt:
Oft wird der Begriff „Jersey“ gern als Synonym für alle elastischen Stoffe verwendet, die man für Kleidung benutzt. Dabei ist Jersey um ein vielfaches vielfältiger, als das Synonym vermuten lässt.
Jersey gibt es in den unterschiedlichsten Variationen. Darunter fallen auch die Art der Strickung sowie das verwendete Material. Denn Jersey wird oftmals aus einem Mischgewebe hergestellt, wie Baumwolle und Viskose. Es gibt aber auch Jersey aus reiner Seide oder aus Wolle. Je nach Anteil der Kunstfaser und nach Art der Strickung ist der vorliegende Stoff mehr oder weniger elastisch.
Hej, ihr Lieben, dürfen wir vorstellen? Hase, Reh und Co.
Hurra, hurra ! Der Frühling ist da.
Endlich wieder viel frische Luft schnappen, raus gehen, im Garten unter freiem Himmel sitzen und die Farben der Natur genießen!
Und bis es endlich wieder so richtig schön warm wird, versüßen wir euch die Zeit, es sind nämlich wieder richtig coole, neue, bezaubernde Stoffe im Lädlein eingetrudelt, ein paar von ihnen möchten wir euch heute vorstellen:
Als Webware bezeichnet man die Stoffe, die in der Herstellung gewebt werden. Sie bestehen aus Kett- und Schussfäden, wobei die Kettfäden meist etwas dicker sind als die Schussfäden. Das hängt damit zusammen, dass die Kettfäden in der Produktion einer höheren Belastung ausgesetzt werden. Webware ist in Schussrichtung etwas elastischer als in Kettrichtung.
Fälschlicherweise wird Webware gerne auch als „Baumwolle“ bezeichnet. Dabei beschreibt „Baumwolle“ nur das Material, nicht aber den Stoff als solchen.
Bei Webware gibt es unterschiedliche Arten der Verarbeitung. Das wird Bindung genannt. Die häufigsten Bindungen sind die Leinwandbindung, die Köperbindung und die Atlasbindung.
Und weil wir sowieso nie genug bekommen können von Rehen, Piepmätzen, Blumen, Wald und Wiese, haben wir natürlich auch hier für Nachschub gesorgt:
Oft wird der Begriff „Jersey“ gern als Synonym für alle elastischen Stoffe verwendet, die man für Kleidung benutzt. Dabei ist Jersey um ein vielfaches vielfältiger, als das Synonym vermuten lässt.
Jersey gibt es in den unterschiedlichsten Variationen. Darunter fallen auch die Art der Strickung sowie das verwendete Material. Denn Jersey wird oftmals aus einem Mischgewebe hergestellt, wie Baumwolle und Viskose. Es gibt aber auch Jersey aus reiner Seide oder aus Wolle. Je nach Anteil der Kunstfaser und nach Art der Strickung ist der vorliegende Stoff mehr oder weniger elastisch.